Flexiblere bessere Umsetzung der Supply Chain Integration möglich

Mit Hilfe des Isah Supply Chain Integrators ist es möglich, Informationen innerhalb der Supply Chain auf einfache Weise auszutauschen. Denken Sie dabei an Bestellungen und das Einlesen von Kundenaufträgen. Die Nachrichten, die auf Basis des SCSN-Standards erstellt werden, enthalten feste Felder wie Bestellnummer, Artikelnummer und Preis. Für diese Felder ist in der Regel klar, an welcher Stelle die Informationen in den SCSN-Meldungen auszufüllen sind.

Viele Unternehmen in der Fertigungsindustrie möchten jedoch zusätzliche Informationen über die SCSN senden und empfangen können. Zum Beispiel weil eine Projektnummer benötigt wird oder weil zusätzliche Spezifikationen zu einem Artikel hinzugefügt werden sollen. In Isah können benutzerdefinierte Felder verwendet werden, um diese Art von Informationen zu definieren. Allerdings muss die andere Partei in der Lieferkette wissen, wo diese benutzerdefinierten Felder in ihrem eigenen System ausgefüllt werden müssen.

Aus diesem Grund haben wir in der Version Isah 5.7 so genannte Verknüpfungspunkte entwickelt. Damit ist im Nachrichtenaustausch zwischen zwei Parteien in der Supply Chain ein automatisiertes „Mapping“ auch für komplementäre Felder möglich. Wünsche, Verpflichtungen und spezifische Vereinbarungen zwischen Kunde und Lieferant können so noch besser umgesetzt werden.

Neben dem „Mapping“ von Informationen ist beim Empfang von SCSN-Meldungen über den Isah Supply Chain Integrator eine zweite Art der Verknüpfung möglich. So kann ein „Wenn-Dann-Szenario“ verwendet werden, um z.B. eine Statusänderung automatisch durchzuführen. Mit relativ wenig Aufwand kann durch eine gute Einrichtung und Konfiguration eine effiziente und flexible Zusammenarbeit in der Supply Chain realisiert werden.

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